Samstag, 2. März 2013

Fortschritt, Fortschritt...

...kommt oft immer nach der Pause, Pause. Dies ist wohl auch bei unserer Baufirma so. Nach dem Ausfall unserer persönlichen Kundenberaterin durch Unfall, schien mal wieder nichts weiterzugehen. Es wurden uns zudem kurioseste Gründe genannt, warum der Elektriker noch nicht anfangen könne und auch unser Bauleiter befindet sich gerade an den meisten Tagen der Woche auf "Fortbildung". (Ein anderes Wort für Urlaub? Wer weiß das schon.)

Der Elektriker selbst sah das Alles zum Glück eher entspannt und so konnten wir Ihm vor ca. drei Wochen in einem zügigen Gang durch den Rohbau unsere Verkabelungs- und Steckdosen-Wünsche äußern. Nach einem nochmaligem Tag Verzögerung (die Verputzer hatten unser Wohnzimmer als Materiallager genutzt) konnte er dann loslegen und schon bald war das Haus durchzogen von Adern und Dosen:

Hier ein Blick auf den Eingang zum Wohnbereich / zur Linken die Küche.


Nun gibt es viele schöne Anschlüsse für Telefone, Fernseher, Computer, Lautsprecher und sogar.... Strom!


Ein Blick in den Kabeschacht "Nord", der sämtliche TV-Kabel ins Dach und alle Netzwerk-Kabel in den Keller befördert. Alles in Allem gute Arbeit von unserem Elektro-Meister aus Augsburg.



Am Anfang dieser Woche folgten auch schon die Verputzer. Allerdings das erste Mal auf unserer Baustelle eine Truppe von ausländischen Arbeitern, mit denen man sich leider so gar nicht verständigen konnte. Auch hier wurde gute Arbeit abgeliefert ... bis auf ein loses hängendes Kabel, daß einfach willkürlich in die Wand eingeputzt wurde:

 Wir haben es dem nassen Putz sofort wieder entrissen, aber so richtig vestehen, warum wir damit ein Problem hatten, tat es von den Jungs keiner. Erst die direkte Nachfrage bei der (deutschen) Verputzerfirma  brachte die anschließende Korrektur...

Auf jeden Fall sehen die Räume nun schon deutlich wohnlicher aus. Nur die Luftfeuchtigkeit ist etwas hoch gerade.



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